U11 gegen die Niners:
Die ChemCats traten am Donnerstag mit einem U11 Team in der CBO U12 gegen die Niners an. Das erste Achtel verloren die Mädchen durch zu viel Respekt. Als sie diesen abgelegt hatten, fanden die ChemCats gut ins Spiel und konnten schon einiges aus dem Training umsetzen. Am Ende gewannen die Cats das Spiel.
U11 gegen Jena:
Die U11 durfte am Sonntag 10:30 Uhr im Andre Gymnasium in der MDL gegen Science City Jena ran. Die Jungs aus Jena waren den U11 Mädels körperlich und auch technisch überlegen. Unsere Mädels zeigten sich ziemlich beeindruckt und konnten nicht viel entgegen setzen. Erst im Laufe des Spiels wurden die Mädels stabiler und sie zeigten deutlich mehr Spielwille. Trotz der Niederlage konnten unsere Cats viel lernen und nehmen die Erfahrungen mit.
U12 gegen Jena:
Die U12 war gleich nach der U11 dran, auch hier waren die Jungs körperlich und technisch gut trainiert. Doch unsere Mädels zogen gleich richtig ab und beeindruckten ihrerseits die Jungs aus Jena. Schnell waren 20 Punkte Differenz geschaffen. Leider blieb das Spiel nicht durchgehend konzentriert. Aber die ChemCats überspielten ihre Schwächen und am Ende konnte ein Sieg verbucht werden. Danke an die tolle Fantruppe!
U16 gegen Magdeburg:
Am Sonntag traten acht Chemnitzer Mädels, davon drei aus der U14 den Weg nach Magdeburg an. Dort traf man allerdings auf ein neuformiertes Team, so dass das Spiel eine sehr einseitige Angelegenheit wurde und man mit einem sehr hohem Sieg im Gepäck wieder den Weg nach Hause antritt.
2.DBBL gegen BonnRhöndorf:
Nach zuletzt zwei Niederlagen wollten es die Cats besser machen und wieder in die Erfolgsspur finden. Leicht war das nicht: In den ersten beiden Vierteln zeigten beide Teams gute Aktionen, durch kleine Nachlässigkeiten konnte sich aber keines der beiden Teams absetzen. Dies gelang im dritten Viertel als Erstes den Bonnern, welche mit 6 Punkten ein kleines Polster aufbauten. Dann waren die Cats am Zug: Bis zur Viertelpause gelang der Ausgleich und nach der Pause konnten wiederum die ChemCats eine Führung erspielen. Diese gaben sie bis zum Schluss nicht mehr her.